Interview & Gewinnspiel mit Erdenstern

Der Erzschurke ist noch nicht bedrohlich genug? Into the Dark, Evil Overlord. Das unschuldig niedergemetzelte Dorf noch nicht betrauert genug? Into the Red, Grief. Die Meerestiefen noch nicht tief genug? Aqua, Kings of the Deep. Die Lieder von Erdenstern haben an den Spieltischen der Nanduriaten schon länger einen festen Platz und nun sollen sie auch mit einem Kickstarter in eine Hamburger Konzerthalle überführt werden. Für uns ist das Grund genug, die Erdensterne zum Interview zu bitten – und ein Gewinnspiel springt für unsere Leser auch mit raus. Aber dazu später mehr.

Nandurion: Viele Rollenspieler, gerade auch DSA-Spieler, werden euch sicher bereits kennen, von den Chroniken Aventuriens, dem Herokon Soundtrack oder der Into the Green/Red/Blue Reihe. Mögt ihr euch trotzdem für neue Spieler oder solche, die sich erst seit kurzem für Rollenspiel mit Musik interessieren, kurz vorstellen?

Erdenstern: Hi, wir sind drei Musiker und Designer (Andreas Petersen, Per Dittmann und Eva-Maria Irek) aus Hamburg und erstellen Spiele- und Filmsoundtracks. Eva-Maria kümmert sich in erster Linie um das Management, Per um Texte und Gesang und Andreas komponiert und arrangiert. Seit nunmehr über 14 Jahren entwickeln wir für Games und Rollenspiele passende Musik. Unsere generischen Soundtracks sind bestimmten Themen gewidmet. So gibt es etwas für tiefe Wälder, Schlachten und auch Horror. Die Scores sind für verschiedenste Spielsysteme geeignet. Wir nennen das schlicht: Die Bibliothek der fantastischen Musik – Musik für das Abenteuer im Kopf.

Dafür entwickelten wir eine Farbreihe vom besagten “Into The Green“ bis “Into The Light“ und aktuell die “Element-Reihe“, die 2015 mit AQUA startete. Alle unsere Musikstücke sind von Anfang an mit passenden Adjektiven und Beschreibungen ausgestattet, so dass es Spielleitern aber auch Regisseuren oder Autoren leicht fällt, Musik für gewisse Stimmungen zu finden. Daneben produzieren wir natürlich auch jede Menge Auftragswerke für bestehende Spielsysteme wie “Das Schwarze Auge“, “Cthulhu“, oder auch für Videogames, Hörspiele und Filme.

Nandurion: Wie verwendet ihr selbst Musik beim Rollenspiel? Und überhaupt: Was für Rollenspiele spielt ihr eigentlich so?

Erdenstern: Wer viel Musik macht hört tatsächlich manchmal leider viel zu wenig, aber tatsächlich nutzen wir Musik für Rollenspiele. Per hat viel Erfahrung mit DSA und hatte kürzlich eine musikalische Runde „Cthulhu: Berge des Wahnsinns“. Eva-Maria und Andreas kommen aus den 80ern vom klassischen DnD.

Wir haben uns neulich eine Runde des guten alten Hero Quest gegönnt und dabei tatsächlich sehr viel Spaß mit „Into The Dark“ gehabt. Andreas verwendet Musik viel beim Schreiben, Gestalten aber auch beim Entwickeln von Geschichten. Ausgewählte Musik umgibt uns eigentlich stetig bei kreativen Prozessen.

Musik ist aber auch Inspiration und Quelle von Ideen für neue Projekte. So gibt es auch neben Klassik, Filmmusik und zeitgenössischer Musik viel Experimentelles, Indie, Jazz und viel Weltmusik in unserem Musikschränkchen. Also ziemlich bunt gemischt und manchmal ganz schön schräg. Aber es macht unglaublich Spaß.

Nandurion: Von Into the Green bis The Urban Files: Wie hat sich eure Musik in nunmehr rund 14 Jahren verändert? Was habt ihr für Lehren gezogen? Was hat funktioniert, was nicht?

Erdenstern: Da Musik, insbesondere Soundtracks zu komponieren, auch immer ein wenig wie eine Expedition in ein unbekanntes Land ist, mussten wir uns zwangsläufig mit jedem Album ein wenig neu erfinden. So wie ein guter Forscher oder Reisender haben wir uns gut ausgerüstet und vieles vorher erprobt und doch begegnet man auf der Reise so mancher wunderbaren Überraschung. Manche Landschaft und Szenen flossen einem einfach aus den Fingern oder aufs Papier, andere waren reine Kopfsache und basieren auf viel kompositorischer Erfahrung. So war es ein tolles Erlebnis bei “Into The Dark“ so komplexe Kompositionen für Chöre zu schreiben. Für “Into The Gold“ haben wir uns vorher mir jeder Menge Weltmusik und deren Rhythmen und Harmonien beschäftigt. Bei dem “Dresden Files“-Soundtrack war es Jazz und der Sound von Chicago. Recherche und Inspiration ist ganz wichtig für uns, aber auch genau zu wissen, was für eine „Geschichte“ man in der Musik erzählen will und darin wird man immer besser. Man lernt also stetig dazu. Deshalb dauert so ein Album von 80 Minuten durchaus seine Zeit.

Immer wenn man dann von einer Reise zurückkehrt, hat sich auch der Reisende geändert. So werden neue Aspekte in der Musik sichtbar, die vielleicht ohne das Album davor nicht so geklungen hätten.

Was kann dabei schiefgehen? Naja, alles 😀 Verliert man die Geschichte aus dem Auge, verliert das Musikstück seine Seele und seine Richtung. Ein langweiliges oder zu re­pe­ti­tives Album, das eventuell niemanden inspiriert. Das ist dem Geschichtenschreiben und Erzählen gar nicht so unähnlich. Denn das sind bei uns die Stücke, die am Ende leider den Weg in die tiefe Schublade finden. Das sind quasi unsere „Musikzombies“. Ansonsten macht es als Komponist einen Riesenspaß immer wieder Neues zu probieren.

Nandurion: Nun plant ihr also ein Konzert mit großem Symphonieorchester. Wie seid ihr darauf gekommen? War das schon immer euer Wunsch, oder hat sich das erst mit der Zeit ergeben?

Erdenstern: Musik ist eigentlich ein Livemedium. Als Band mit z.B. Stimme und fünf Instrumenten ist so etwas eigentlich normal. Schwieriger wird es bei symphonischen Soundtracks. Kann man im Studio so einiges zaubern durch Mehrfach-Spuren und Samples, so ist es unmittelbar auf der Bühne unplugged nur in kleinem Ensemble möglich, oder unter Einsatz von viel Elektronik. Ersteres hatten wir für “Das Schwarze Auge“ bereits mal als Video umgesetzt und Zweiteres wäre vielleicht für unser endzeitiges Album “Silicium“ möglich, aber für die Farbreihe wie “Into The Green“ oder den DSA-Soundtrack wäre das eher unpassend. Deshalb beantworteten wir die stetige Frage vieler Fans, wann die Bibliothek der fantastischen Musik endlich mal live zu hören ist, jahrelang immer mit dem Verweis: Es ist ein Traum von uns, aber liegt weit außerhalb unseres Budgets.

Das änderte sich schlagartig, als Eva-Maria das JPON [Junges Philharmonisches Orchester Niedersachsen, Anm. v. Nandurion] ansprach. Es war auch eher Zufall oder Schicksal, als wir im Sommer 2016 plötzlich in unserem Garten symphonische Auszüge von Wagner und Adams hörten. Das hatte etwas von einem sehr mystischen Moment. Wir stellten fest, dass in unserer Nähe das JPON für ein großes Sommerprojekt übte. So kam das Orchester quasi zu uns. Wir nahmen Kontakt auf, und nachdem sie unsere CDs angehört hatten, kam es, dass wir von einem Moment auf den anderen die begeisterte Zusage eines Orchesters hatten, das dieses Projekt mit uns wagen wollte. So beantworten wir nun die Frage unserer Hörer und Fans, wann wir live mal zu sehen sind, mit der Antwort: Wenn es klappen sollte: Im Oktober 2019.

Nandurion: Um das Konzert zu finanzieren, habt ihr gerade eine Kickstarter-Kampagne gestartet. Damit liegt ihr zumindest was Rollenspiele angeht gerade im Trend, viele Verlage finanzieren neue Systeme oder Bücher über Crowdfunding. Hattet ihr bereits Erfahrungen in diesem Bereich, oder wie seid ihr darauf gekommen?

Erdenstern: Größere Projekte zu stemmen ja, aber mit Kickstarter und Crowdfunding haben wir so gut wie keine Erfahrung. Wir haben die Kosten und Rahmenbedingungen lange geprüft. Für uns blieb eigentlich nur die eine große Tür übrig, ach, was sag ich, ein riesiges Tor. Ein massives Crowdfunding zu wagen, das im Wesentlichen Karten für diesen einmaligen Abend vertreibt. Denn das Konzert ist der erste Schritt, der alle anderen Medien erzeugt. Wie zum Beispiel ein Live-Album, ein Artbook und ein Film über das Konzert.

Nandurion: Für das Konzert werdet ihr eure Musik für ein ungefähr 80-köpfiges Orchester arrangieren. Als Laie kommt einem das etwas wie schwarze Magie vor. Wie läuft so ein Prozess ab, ausgehend von eurer Musik bis hin zum eigentlichen Konzert?

Erdenstern: Ein Bericht über das Notenschreiben nannte es mal „die Schwarze Kunst“, insofern ist das gar nicht so weit entfernt. Es ist viel Arbeit, die aber auch sehr viel Spaß macht. Bei allen Stücken ist ja bereits der wesentliche kompositorische Kern vorhanden, der nun Stimme für Stimme, Instrument für Instrument übertragen werden muss. Das Schreiben für ein Symphonieorchester zwingt den Komponisten, nochmal intensiver über jeden Ton und jede Klangfarbe nachzudenken. Dadurch wird jede Nuance beim Übertragen auf die Stimmen wieder neu entwickelt, da ja bei 80 Stimmen noch viel diffiziler mit den einzelnen Tönen umgegangen werden muss. Die bestehenden Stücke werden quasi nochmals intensiviert und neu kombiniert, so dass am Ende etwas noch Unmittelbareres dabei herauskommt. Wichtig ist, die Musik muss live funktionieren. Im Studio wählt man oft aus einer Reihe von gespielten Sequenzen, das aus, was am Besten funktioniert, und optimiert es dann Spur um Spur.

Live ist der Orchesterkörper direkt vor einem und jede Stimme ist wichtig. So muss eine gute Mischung entstehen aus hoher Dynamik und Spielbarkeit der Stücke. Zum Glück wissen wir bereits um die Präzision und die Qualität des Orchesters. Für uns ist das aber auch nicht alltäglich und um bei der Allegorie der Schwarzen Magie zu bleiben, fühlen wir uns da eher als Zauberlehrlinge. Aber irgendwann muss ja jeder mal einen Drachen beschwören.

Nandurion: Ohne zuviel vorwegzunehmen: Habt ihr euch schon Gedanken gemacht, welche eurer Stücke ihr im Konzert umsetzen wollt? Die ca. 1400 Minuten Musik werden die Musiker vermutlich nicht ganz schaffen. Wollt ihr euch auf bestimmte Reihen oder CDs konzentrieren, oder habt ihr bereits eine Auswahl getroffen?

Erdenstern: Oh ja, das ist wirklich nicht so einfach bei dem Umfang. In jedem Fall wird es Themen aus den Alben und den Spiele-Soundtracks geben. So ist auch einiges aus Aventurien in Planung, von “Das Schwarze Auge“, “Herokon“ und unserer Jubiläums-CD “Die Chroniken Aventuriens“. Auch Auszüge aus unseren diversen Spielen, Cthulhu-CDs und Projekten. Für eine Vielzahl von Alben aus der Farbreihe wird es neben einzelnen Stücken auch Suiten geben, die aus den Highlights der Alben neu zusammengestellt werden. Das gibt uns die Möglichkeit, trotz begrenzter Zeit, viele Kolorierungen der Alben zum Klingen zu bringen. Bei der Auswahl der Stücke wird in jedem Fall auch das erzählerische Potential eine Rolle spielen, denn wir betrachten auch dieses Konzert als eine fantastische Reise. Ich denke, dass es auch ganz im Sinne unseres Publikums sein wird. Dann setzen wir zum Teil auch auf unsere Fans. Sollte der Kickstarter erfolgreich enden, wird es auch jede Menge Austausch mit den Wünschen der Fans auf unserer Website geben. Ob in Form von Polls oder auch in Form von Interviews und Umfragen. Am Ende soll es ein erfüllender Abend werden, an dem vielleicht nicht jedes Lieblingsstück zum Zuge kommt, aber sehr viel Liebe zum Detail spürbar wird. Kurz gesagt eine gute Show.

Nandurion: Rollen- und Computerspielmusik zu spielen ist für Orchester und Dirigent sicherlich auch nicht alltäglich. Wie haben die Musiker darauf reagiert? Hat man euch gefragt, was dieses “Rollenspiel” eigentlich ist, für das ihr Musik macht?

Erdenstern: Das stimmt. Obwohl – als wir uns vorgestellt haben und erklärten, was wir so machen, sind wir sofort auf offene Ohren gestoßen und sehr freundlich aufgenommen worden. Zwar war nicht jedem der Begriff Pen and Paper, oder auch Rollenspiel klar, aber Games und Soundtrack für Spiele sind schon besser bekannt. Dennoch fühlen wir uns sehr, sehr geehrt, dass ein so großartiges Orchester wie das Junge Philharmonische Orchester Niedersachsen JPON, das vor allem durch eine sehr präzise und qualitativ hohe Interpretation selbst schwierigster, klassischer Stücke bekannt ist, uns als eine Zitat: „willkommene Erweiterung ihre Repertoires“ sieht. Allein dafür hat sich der Versuch ein solch großes Projekt zu stemmen schon gelohnt. Darüber hinaus befinden sich auch in deren Reihen so manch’ Rollenspieler und LARPer, die uns schon mitgeteilt haben, dass sie sich auf das Projekt sehr freuen. Wir sind sehr gespannt auf die Zusammenarbeit. Immerhin handelt es sich ja um eine Welturaufführung, die einmalig ist.

Nandurion: Als Add-On kann man im Kickstarter unter anderem eine Partitur als pdf erhalten. Nun haben die meisten kein eigenes Orchester zuhause. Gibt es Überlegungen, auch Noten für einzelne Instrumente, etwa für Keyboard oder Klavier, herauszubringen?

Erdenstern: Schöner Ansatz, ja. Da wir im Rahmen unserer Be Part Of The Dream-Vorfreude-Aktion bereits ein kleines Kammerkonzert in unserem Studio vorbereitet hatten, wo bereits recht komplexe Stücke auf sieben Instrumente übersetzt wurden, wäre es durchaus denkbar Partituren einiger unserer Stücke für Klavier zu schreiben. Wir hatten auch schon mehrere Nachfragen. Das wäre dann allerdings nach der Uraufführung erst ein Thema.

Nandurion: Als Stretchgoals im Kickstarter habt ihr neben einem Soundtrack des Konzerts und einem Artbook auch einen Film angegeben. Könnt ihr hierzu schon etwas näheres sagen? Was können wir uns darunter vorstellen?

Erdenstern: Ja, das ist sehr spannend. Für den Konzert-Mitschnitt wird es eine professionelle Unterstützung mit Mastering geben. Da freuen wir uns auch als Designer ganz besonders. Das Artbook wird eine Mischung aus Rückschau auf das Konzert sein, aber vor allem auch eine künstlerische Auseinandersetzung mit unseren über 14 Jahren [SD1] Musik und unseren „Reisen“. So werden unter anderem Künstler wie Mia Steingräber uns mit ihren atemberaubenden Illustrationen in diesem Buch begleiten, es wir Fotos vom Event geben, aber auch noch einiges über die Bühnenshow hinaus. Wer den Abend selber verpasst hat, wird hier etwas Trost finden, aber wer den Abend erlebt hat, wird über die Show hinaus etwas Dauerhaftes wieder finden. Zusammen mit dem Musikalbum planen wir das Artbook, ein richtig schönes, gestaltetes Kleinod für jeden Fan unserer Musik, aber auch für Fans der Genres, die wir bereist haben. Sollte das Stretchgoal erreicht werden, gibt es einen Film über diesen Abend. Hier wird es eine Aufzeichnung des Konzertes geben, von einem extra Filmteam, sowie ein Making of, wo sowohl Proben als auch unser Weg etwas begleitet wird und noch jede Menge kleiner Überraschungen. Wir werden versuchen, die Möglichkeiten der BluRay ordentlich auszunutzen.

Nandurion: Wir bedanken uns für das Gespräch und wünschen einen weiterhin erfolgreichen Kickstarter!

Erdenstern: Vielen Dank für eure Mühe und eure Webseite, und vielleicht gibt’s bald auch viel Aventurisches live auf der Bühne. Wir freuen uns über jede Unterstützung. Wir danken für das Gespräch. Die Erdensterne Eva-Maria, Per und Andreas. ,-)

Gewinnspiel

Zudem waren die Erdensterne noch so freundlich, uns Preise für ein Gewinnspiel zu stiften. Wir verlosen dreimal je eine CD:

  • Into the Green
  • Into the Blue
  • Soundtrack zu Herokon

Wenn ihr teilnehmen wollt, schickt uns eine E-Mail an gewinnspiel@nandurion.de mit dem Betreff „Erdensterne„. Schildert uns darin bitte eine musikalisch untermalte Szene an eurem Spieltisch, die den Spielern unvergesslich geblieben ist und gebt eine Adresse an, an die wir euren Preis verschicken können, wenn ihr gewinnt. Mit der Teilnahme erklärt ihr euch einverstanden damit, dass eure Geschichten hier auf dem Blog veröffentlicht werden. Die Sieger werden aus allen gültigen Beiträgen ausgelost. Nandurion übernimmt das Porto für deutschlandweiten Versand. Gewinner aus dem Ausland bitten wir, entweder selbst für das Porto aufzukommen oder eine Adresse im Inland anzugeben. Der Einsendeschluss ist der 08.04 23:59.

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6 Antworten zu Interview & Gewinnspiel mit Erdenstern

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  2. Derya Eulenhexe sagt:

    Musik und Rollenspiel – haben da nicht auch die Einhörner vor einigen Jahren mal ein Lied von gesungen? Beim Einhorngesang – Nandurions Kolumne zur Musik am Spieltisch ging es unter anderem um das warum, wie und wer und auch Erdenstern war mit dabei.

  3. queery sagt:

    Ich hoffe ja sehr das die Erdsterne mit ihrem Crowdfunding erfolgreich sind. Coole Idee und schönes Interview.

    Wer noch nicht reingehört hat findet hier ein paar rezensionen zur Into the.. reihe:
    http://www.greifenklaue.de/Rezies_medial-hoerspiele/rezi_erdenstern_01.html

    Kann bei https://www.erdenstern.com in einige Stücke reinhören.

    Und natürlich nicht vergessen Kickstarter Supporten:
    https://www.kickstarter.com/projects/erdenstern/erdenstern-live-in-concert

  4. Dennis Vogel sagt:

    Ich hoffe ebenfalls, das dieses wundervolle Projekt erfolg hatt. Erdenstern bereichert meine Spielrunden ungemein.

  5. zakkarus sagt:

    Ich habe – irgendwann auf einer Nordcon der letzten Jahre – denen mit der Idee ihre Musik mal mit einem Orchester zu hören „genervt“ … damals noch Zukunftsmusik.
    Und welch ein Unterschied zwischen Original- und Orchestermusik ist, der sollte mal bei Hüslbeck Symphonic Shades (Musiken vom C64 und Amiga!) reinhören.

    Hach, wäre das schön …

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