Interview mit einem Schelm

Heute haben wir Kai Frerich vom Blog Vier Helden und ein Schelm zum Interview geladen. Auch wenn er nicht der ursprüngliche Namensgeber für den DSA-Club dahinter ist, kennt man Kai heute in der DSA-Szene auch unter dem Pseudonym „Der Schelm“. Auf seinem Blog berichtet er regelmässig von seinen Convention-Besuchen, den Sitzungen seiner Spielrunde und dem Kontakt mit DSA-Schafferin Ina Kramer. Er schreibt über seine Basteleien sowie Rätsel-Soloabenteuer im Advent, Rezensionen, insbesondere der Winterzeit-Hörspiele, oder erstellt monatliche Umfragen mit Gewinnspiel plus deren Auswertungen und führte seinerseits auch schon das eine oder andere Gastgespräch.

Kai Frerich mit Nerdshirt

Der Schelm, standesgemäß mit DSA-Nerdshirt.

Nandurion: Wir Nanduriaten grüßen Dich, Kai! Dein Blog Vier Helden und ein Schelm feiert nun drei Jahre Jubiläum. Auch wenn Dich viele Leser bereits kennen dürften, stell Dich doch bitte vor.

Kai: Schelmischen Gruß zurück und vielen Dank, dass ihr mich an mein Blog-Jubiläum erinnert habt – das hätte ich im Blogger-Alltags-Stress fast verpasst. Außerhalb von Aventurien höre ich auf den Namen Kai Frerich, bin Software-Entwickler, verheiratet, Vater zweier kleiner Schelmkinder, und seit ca. November 1988 DSA-Spieler.

Erster Teil der Sternenträger-Kampagne. Cover von Regina Kallasch

Unsere vierköpfige Truppe spielt seit Anfang der 90er-Jahre in fast unveränderter Zusammensetzung und erst seit kurzem haben wir für die Sternenträger-Kampagne einen fünften Mitspieler ins Boot geholt. Durch den Umzug eines Mitspielers hatten wir leider eine “kleine” DSA-Zwangspause von 1997 bis 2013, die wir mit wöchentlichen Brettspielrunden überbrückten.

Im ersten Halbjahr 2013 hatte meine heutige Frau ein Auslandssemester in den USA, und diese fehlende Aufsicht und Langeweile, gepaart mit dem Erscheinen der tollen Gareth-Box, führten zum spontanen Wiedereinstieg: Ehe meine Frau etwas ahnte, waren wir wieder begeistert dabei und die Regale füllten sich wieder mit DSA-Produkten. Die meiste Zeit verbringe ich auf der Innenseite des Meisterschirms und wage mich höchstens ab und an mal auf die Spielerseite.

Der Name “Vier Helden und ein Schelm” ist übrigens der Name unseres vor fast 30 Jahren gegründeten und bei Schmidt Spiele eingetragenen DSA-Clubs. Auch wenn ich selbst in meinem Leben noch keinen Schelm gespielt habe (nur den NSC Leirix in “Fluch des Mantikor” ), wurde ich als Blogger schnell mit diesem Spitznamen tituliert und habe ihn auch dankbar angenommen. Schelm sein passt zu mir!

Nandurion: Im Januar 2017 ging also der erste Blogbeitrag online. Wie kam es dazu oder vielmehr, wo warst Du die Zeit davor online unterwegs?

Kai: Als stiller Beobachter hatte ich seit meinem Wiedereinstieg die gängigen Foren wie das DSA-Forum, Orkenspalter-Forum, Ulisses-Forum und Tanelorn im Visier (Facebook und Twitter kamen erst später hinzu). Als DSA5 aufkam und ich die ersten Grabenkriege mitbekam, konnte ich nur ungläubig den Kopf schütteln, wie mutmaßlich erwachsene Menschen so viel Zeit mit sinnlosen Diskussionen über Regelfragen, Vorlieben und die vermeintlich “richtige” Art Rollenspiel zu betreiben verbringen konnten. Ich wollte meine Freizeit lieber konstruktiv, kreativ und positiv gestalten, und beschloss deshalb, meine eigene kleine Schreibecke aufzumachen. Dass die jemand anderes außer mir lesen wollen würde, wagte ich damals nicht zu hoffen.

Gedenkstein an der Ruhestätte von Ulrich Kiesow. Foto von Kai Frerich.

Initialzündung für den Blog war der 20. Todestag von Ulrich Kiesow, jenem Mann, der mein Leben nachhaltig verändert hatte und dessen Tod mich damals schwer mitgenommen hatte. Ich wollte meine Gedanken über diesen Ulli in Worte fassen und ihm so nachträglich danken. Dass außer mir niemand in der Blogosphäre diesen Tag sonderlich würdigte, hat mich damals sehr erstaunt – dafür war das Feedback der Leserschaft umso größer. Der erste richtige Artikel ist somit immer noch einer meiner meistgelesenen.

Nandurion: Du steuerst bereits zielstrebig auf über 200 teils recht umfangreiche Beiträge zu. Wie viel Aufwand steckt denn schreiberisch und technisch gesehen in Deinem Blog?

Kai: Der technische Aufwand hält sich, wie man an der Gestaltung meines Blogs sieht, sehr in Grenzen. Als alter Google-Fan habe ich einfach auf Blogger einen Blog eingerichtet, ein Stylesheet gewählt, das mir gut gefiel, ein paar Farben angepasst und angefangen zu schreiben. Dass das nicht mehr zeitgemäß ist und ich mir mal eine schöne responsive WordPress-Seite mit passendem Theme zulegen sollte, ist mir bewusst, schiebe es aber vor mir her.

Spielrunden eines dualparallelen Abenteuers auf dem Kaiser Raul Konvent 2018, in der Mitte Kai Frerich.

Der Aufwand für die Artikel schwankt natürlich je nach Umfang und Thema: Eine Umfrage samt Begleitartikel habe ich meist an einem oder zwei Abenden geschrieben (wobei ein Abend bei mir meist von 21 Uhr bis Mitternacht geht – mehr Zeit gestatten mir Arbeit, Familie und Haushalt nicht).Längere Artikel wie ein KRK-Bericht (Anm. Red.: KRK = Kaiser Raul Konvent) oder eine Pandämonium-Rezension halten mich auch gerne mal ein oder zwei Wochen beschäftigt. Dazu kommen meine Bastelideen und aktuell leider auch meine Programmier-Projekte, die leider meine Veröffentlichungsfrequenz stark in die Knie gezwungen haben. Ich habe noch sehr viele, wie ich finde coole, Ideen, leider fehlt mir die Zeit sie alle in Artikel oder Produkte zu formen.

Nandurion: Fast jeden Monat gibt es das Gewinnspiel mit Umfrage, deren Ergebnisse Du jeweils auswertest, was hat Dich selbst bei diesen bislang am meisten überrascht?

Kai: Nach mittlerweile 30 Umfragen gibt es ehrlich gesagt nicht mehr so viele echte Überraschungen, da man sein Klientel doch einigermaßen gut kennt. In der Vergangenheit war ich überrascht, wie viel Kreativität meine Leser bei Fragen zu Aventurischen Reisezielen, Bösewichten oder neuen Dämonen an den Tag legen konnten. Ich habe die Namen der kreativsten Dämonologen an die Bannstrahler übergeben…

Was mich bei der Teilnehmerschaft der Umfragen am meisten überrascht, ist der Fakt, dass sich bisher – trotz meiner zugegebenermaßen ins Fanboy-Sein neigenden Haltung gegenüber Ulisses – noch keine Hater an meinem Blog festgebissen haben. Im Gegenteil habe ich bisher tatsächlich fast ausschließlich positive Erfahrungen als Blogger sammeln dürfen, wofür ich mich hiermit nochmal ausdrücklich bedanken möchte.

Nandurion: Was weißt Du über Deine Blogleser und wie nimmst Du den Kontakt zu ihnen wahr? Gab es auch schon Anregungen von Lesern, die Du im Blog aufgegriffen hast?

Kai: Durch das Gewinnspiel, das ursprünglich nur als einmalige Oster-Aktion gedacht war und dann erstaunlich viel Zulauf brachte, kenne ich zumindest von den Umfrageteilnehmern einen Großteil der Namen, und freue mich immer, wenn ich auf Conventions von den zugehörigen Gesichtern begrüßt werde. Die DSA-Welt ist klein (und damit meine ich nicht Aventurien!), und somit habe ich das Privileg, einen vergleichsweise großen Anteil meiner Leser zumindest flüchtig zu kennen.

Auswertung der Umfrage zu Lese-Präferenzen auf Vier Helden und ein Schelm.

Ich glaube, der durchschnittliche Blog-Leser von Vier Helden und ein Schelm ist wie ich heiß auf Produktankündigungen, Gerüchte und Produktideen, liebt Aventurien und die verschiedenen Regelsysteme trotz (oder wegen) ihrer Macken, und mag es wie ich, wenn die Grundstimmung der Artikel positiv und voller Freude am Rollenspiel ist. Regelbashing oder unnötige Kritik an der Arbeit von Ulisses wird man bei mir niemals finden – dafür habe ich einfach zu wenig Spaß daran andere Leute herunterzuziehen. Und Spaß sollte doch eigentlich das Hauptziel beim Ausleben eines Hobbys sein.

Anregungen aus der Leserschaft gibt es immer wieder, aber ich muss leider gestehen, dass viel zu wenige es bisher in eigene Artikel geschafft haben. Dafür habe ich einfach viel zu viele eigene Ideen für Artikel im Hinterkopf, die ich gerne schreiben würde – wenn mein restliches Leben mir die Zeit dafür ließe.

Nandurion: Wie wird es weitergehen? Welche Formatreihen möchtest Du ruhen, welche fortführen oder wiederaufleben lassen und planst Du schon bisher unbekannte?

Kai: Eigentlich hasse ich es, Artikelreihen ruhen zu lassen. So hatte ich irgendwann einmal großspurig begonnen, alle DSA-Romane lesen zu wollen – nur um dann nach einer Handvoll Rezensionen vorerst aufzugeben. Auch die Rezensionen von Regelwerken und Abenteuern würde ich total gerne weiterführen – habe aber irgendwann festgestellt, dass ich bei der aktuellen Veröffentlichungsfrequenz von Ulisses und meiner viel zu seltenen Freizeit nicht mit dem Schreiben nachkomme. Daher habe ich das Feld erstmal dem großartigen und supernetten Kollegen Engor überlassen, gegen dessen axxeleriertes Schreibtempo ich ohnehin niemals antreten könnte.

Somit konzentriere ich mich vorerst auf die Artikel, die mittlerweile zu meinem Markenzeichen geworden sind: Die Umfragen und Gewinnspiele, die (viel zu) ausführlichen Con-Berichte und hin und wieder ein Schelmgeflüster, in dem ich die aktuellen Neuigkeiten der letzten Tage und Wochen zusammenfasse. Gerne würde ich auch wieder dazu kommen, alle unsere Spielrunden in entsprechenden Spielberichten festzuhalten – aber auch dazu bin ich momentan leider zu langsam.

Originale Romane in der oberen Reihe, darunter die Print-on-Demand-Versionen.

Meine eigentlichen Lieblingsprojekte sind die Bastel-Artikel: Eigene Print-on-Demand-Bücher zu erstellen, kleine Computerspiele oder -Tools zu entwickeln, Merchandise-Produkte zu ersinnen oder aventurische Naschereien zu fertigen macht mir insgeheim am meisten Spaß. Leider hat die Zeit letztes Jahr nicht für einen Bastelmarathon gereicht. Ich hoffe, dass meine Kinder bald groß genug sind, um mir etwas mehr Zeit zum Schreiben zu lassen.

Nandurion: Die Frage danach, welchem DSA-Charakter dieser Blog am ehesten entspricht, erübrigt sich wohl fast anhand des Namens, oder was meinst Du?

Dexter Nemrod.

Kai: Klar, der Schelm ist natürlich mittlerweile mein Markenzeichen und entspricht mit seiner unkonventionellen, nie um einen blöden Spruch oder Streich verlegenen Art sehr meinem Naturell. Andererseits schätze ich seit meiner Jugend sehr die KGIA sowie den coolsten NSC aller Zeiten: Dexter Nemrod. Und so spiele ich momentan (wenn ich denn mal als Spieler antrete) einen Undercover-Ex-KGIA-Agenten, der im Geheimen für das Gute streitet und dabei auch vor unkonventionellen Methoden nicht zurückschreckt. Das gefällt mir sehr!

Nandurion: Manche Deiner Fanideen setzt Du im Rahmen des Blogs um, andere hast Du schon dem Verlag Ulisses Spiele angetragen. Auf welche von Deinen Kreationen und Basteleien schaust Du heute immer noch gerne?

Die Aventurien-Tischdecke im Hause Frerich zur Winterzeit.

Kai: Meine liebsten realisierten Eigenkreationen sind ganz klar die DSA-Untersetzer sowie die Aventurien-Tischdecke. Beide haben meine Erwartungen an die Qualität des gelieferten Produkts mehr als übertroffen und werden auch heute noch gerne eingesetzt.

Projektideen, die ich zu gerne realisiert gesehen hätte, waren ein DSA-Tiptoi-Abenteuer-Buch (um jüngere Spieler anzuwerben) , ein DSA-Mitbring-Abenteuer-Kartenspiel in der Art der unglaublich erfolgreichen Exit-Reihe von Kosmos sowie ein Print-on-Demand-Spielkarten-Bestellservice, bei dem man sich selbst gestaltete und fertige DSA5- und Aventuria-Karten zu Kartensets zusammenstellen konnte. Alle drei Projekte wurden Ulisses gepitcht, konnten aber aus verschiedenen (verständlichen) Gründen bisher nicht realisiert werden.

Eine Kurzgeschichte von Ina Kramer mit dem Coverbild von Kai Frerich.

Mein größter Stolz – auch wenn ich selbst gar nicht viel dafür gemacht habe – ist aber, die große Ina Kramer wieder zurück nach Aventurien zu locken. Ohne unser damaliges Interview gäbe es heute vermutlich keine Geschichten von Dotlind, Madame Stoerrebrandt oder der Hexe Greetja (hoffentlich die Protagonistin eines bald erscheinenden Romans) zu lesen, und das wäre zumindest in meinen Augen ein großer Verlust. Dass ich Ina persönlich kennenlernen und schon mehrfach zu Besuch in jenem legendären Haus sein durfte, in dem damals Ulli das Schicksal Aventuriens plante, ist eine der größten Freuden meines Lebens als DSA-Blogger.

Nandurion: Was zählt zu den Höhepunkten Deiner Spielrunde aus der Zeit bevor der Blog uns darin Einblicke gewährte?

Sammelband zu Jahr des Greifen von Johannes Heck nach der Vorlage von Bernhard Hennen. Coverbild von Tristan Denecke.

Kai: Highlight unserer frühen DSA-Abenteuer war sicherlich die glorreiche “Jahr des Greifen”- Kampagne von Bernhard Hennen, die durch ihre tolle Kombination aus Roman und Abenteuer dem Meister super stimmungsvolle Szenen an die Hand gab, die bei uns wunderbar am Spieltisch funktionierten. Ein weiteres, eher persönliches Highlight, war es, als wir einen kranken Mitspieler überraschend im Krankenhaus besuchten und das komplette Abenteuer “Kommando Olachtai” am Krankenbett in einer mehrstündigen Sitzung durchspielten.

Meine Highlights der Neuzeit sind klar mit dem Autor Anton Weste verbunden: So hatten wir viel Spaß mit der Gareth-Box und der zugehörigen Mini-Kampagne, haben uns episch durch das Jahr des Feuers gekämpft und mit Namenlose Nacht das in meinen Augen beste DSA-Abenteuer aller bisherigen Zeiten gespielt (nachzulesen in unserem Spielbericht).

Nandurion: Orientierst Du Dich als Spielleiter eher an den kanonischen Setzungen und Abenteuern oder weichst Du auch gerne improvisierend davon ab? Welche sind Deine Lieblingsabenteuer bzw. -genre oder auch aventurische Regionen?

Kai: Ich bin leider ein wahnsinnig unkreativer und fauler Meister, der sich blind auf die kommerziellen Abenteuer verlässt und die vorgegebenen offiziellen Wege nur selten verlässt. Dass selbstgeschriebene oder improvisierte Abenteuer auch Spaß machen können, habe ich natürlich auch schon einige Male erlebt, und würde in Zukunft auch gerne mehr davon ausprobieren. Wenn es nicht noch so viele tolle ungespielte offizielle Abenteuer im Regal geben würde…

Sammelband der Südmeer-Tetralogie.

Auch was die Regionen angeht, sind wir leider sehr konservativ bzw. unerfahren: Der Großteil unseres Abenteurerlebens fand im Mittelreich statt, vereinzelte Abstecher nach Tobrien, ins Horasreich oder in die Tulamidenlande sind da schon der Gipfel der Exotik. Unsere Erfahrungen mit Thorwal, den Nivesenlanden, Maraskan, Aranien oder Al’Anfa beschränken sich auf einzelne Abstecher im Zuge der G7- oder Phileasson-Kampagnen oder einzelner Abenteuer. Südlicher als Al’Anfa waren wir meines Wissens nach nur in der Südmeer-Tetralogie, die sich bei uns aber in völliger Ignoranz der Derographie wie ein Herumschippern auf dem Meer der Sieben Winde anfühlte.

Die beiden Abenteuer in Grangor von Ulrich Kiesow in einem Sammelband.

Was Genres angeht, sind wir für alles offen, auch wenn ich zugegebenermaßen ein miserabler Überlandreisen-Meister bin (was ich gerade bei der Sternenträger-Kampagne wieder merke). Mein Herz schlägt eigentlich für Detektiv- und Stadtabenteuer – die beiden Grangor-Abenteuer von Kiesow sind da trotz ihres Alters noch immer meine persönliche Messlatte. Aber ich bin auch ein großer Fan epischer Kampagnen und kann nicht abwarten, dass endlich mal wieder Tod und Verderben über das Mittelreich hereinbrechen. Die großen Umwälzungen, so sehr sie von Teilen der Spielerschaft auch gehasst werden, waren immer die spannendsten und erinnerungswürdigsten Erfahrungen im Spieler- und Heldenleben.

Nandurion: Wie oft bist Du DSA schon untreu mit anderen Systemen gewesen?

Kai: Zu Oberstufen-Zeiten hatte ich neben meiner DSA-Runde eine AD&D-Runde laufen, mit der es mich nach Krynn, Ravenloft und Dark Sun verschlug. Auch ein einzelner Shadowrun-Run fand damals statt, von dem mir aber nur das 5er-Cluster-Würfeln einer Maschinengewehr-Salve in Erinnerung geblieben ist.

Hoch im Kurs stand damals auch BattleTech (damals, noch bevor es die Clans gab!), und neben dem klassischen Schrotten von Mechs haben wir auch so manche Stunde mit dem nie enden wollenden Brettspiel Succession Wars verbracht. Noch immer ungespielt im Regal liegen aus dieser Zeit auch das Mechwarrior-Regelwerk, die MERS-Box, Pendragon, Die andere Welt sowie Schwerter und Dämonen. Falls jemand Interesse an einem dieser Schätzchen hat, darf er oder sie mich gerne kontaktieren.

Vielen Dank für die Gelegenheit zum Interview, und natürlich die Erinnerung an mein Jubiläum. Darf ich noch erwähnen, dass ich es immer noch toll finde, wie viel Zeit und Mühen ihr in Nandurion steckt, und dass Eure Berichterstattung ein Standbein der DSA-Internet-Kultur ist? Mögen die Zwölfe Euch segnen und noch viele Jahre und Jahrzehnte schreiben, disputieren und basteln lassen.

Nandurion: Vielen Dank für Deine aufschlussreichen Einblicke. Wir wünschen Dir weiterhin viel Freude mit Deinem Blog und freuen uns auf weitere Schelmereien!

Das Interview führte Nottel für Nandurion.

Über Nottel

Nottel heißt Michael und wohnt am Bodensee. Seit 93 stromert er als Spieler und Spielleiter mit Gleichgesinnten durch fantastische Gedankenwelten. Zunächst in Aventurien und dem Riesland, später in der Dark Future, der Welt der Dunkelheit, im Trinity Universum und dringt in Galaxien vor, die noch nie ein Mensch zuvor gesehen hat.
Dieser Beitrag wurde unter Das Schwarze Auge, Interviews, Nandurion, Special Guests abgelegt und mit , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

2 Antworten zu Interview mit einem Schelm

  1. sirius sagt:

    Mein Fazit:
    Kai ist ein cooler Typ und ein Blick auf seine Website lohnt sich immer.
    Weiter so, Kai!
    LG

  2. Pingback: Nandurion interviewt den Schelm – Nuntiovolo.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert