Aller guten Dinge sind drei, besagt eine Weisheit, der wohl jeder Maraskaner widersprechen würde. André Wiesler hat sie sich trotzdem zu Herzen genommen und seine Uthuria-Reihe Die Rose der Unsterblichkeit auf drei Bände angelegt. Nach Schwarze Perle und Schwarze Segel erschien in diesem Frühjahr also mit Schwarzes Land der letzte Teil der Trilogie.
Wieder geht es um die Protagonisten, deren Reise auf der Stolz des Raben ihren Anfang genommen hat, um uthurische Entdeckungen und Gefahren, al’anfanische Intrigen und um übernatürliches Wirken. Also begebe ich mich ein letztes Mal gedanklich auf den Südkontinent, und zwar dorthin, wo der zweite Roman aufhörte: Nach Porto Velvenya.
Who is who?
Mit von der Partie sind in Schwarzes Land die schon bekannten Protagonisten:
- Karas Kugres – lebenslustiger Grandensohn und unverbesserlicher Taugenichts
- Alrik – ehemaliger Gladiator und Hauptmann der Wache von Porto Velvenya
- Efferia – mittelreichische Efferdgeweihte, die unter ihrem Heimweh und dem Zerwürfnis mit den Asdarba leidet
- Borodine – Borongeweihte und Tempelvorsteherin, ihrer Heimat und ihrem Glauben treu verbunden und voller Hass auf die Novadis der Stadt
- Wahelahe – naturverbundene und hartgesottene Mohafrau
- Treusorg Wasserträger – vermeintlich harmloser alter Mann
- Nele Wilmann – junges Mädchen mit dämonischen Einflüsterungen im Kopf
- Simeria – inzwischen die Ehefrau von Karas, die nach wie vor ihre eigenen Ziele verfolgt
Hinzu kommen weitere Figuren wie die Magierin Alisande, der Gubernator der Stadt und die anderen Ratsmitglieder sowie verschiedene Einwohner Uthurias.
Auf dem Cover des Buches, welches wieder von Melanie Maier stammt, ist diesmal Karas Kugres zu sehen, der mit entschlossener Miene und gewohnt unpraktischer Kleidung durch den Dschungel rennt. Das Bild ist wieder gut gezeichnet und Karas auch so getroffen, wie ich ihn mir beim Lesen vorgestellt habe. Allerdings hätte ich es schöner gefunden, wenn man sich bei Pose und Hintergrund mehr an den ersten zwei Covern orientiert hätte.
Die Wege trennen sich
Im Gegensatz zu den ersten zwei Bänden, die alle handelnden Personen fast durchgehend an einem Ort versammelt hielten, hat der Autor sich hier entschieden, seine Protagonisten etwas weiter zu verstreuen. So bleibt ein Teil von ihnen in Porto Velvenya, während einige andere das Gebiet östlich der Stadt erforschen. Außerdem tritt ein Teil der Aventurier, was kaum überraschend sein dürfte, auch die Rückreise zum Heimatkontinent an. Generell ist zu sagen, dass die Handlung des Buches diesmal nicht auf einen großen Konflikt hinarbeitet, sondern eher viele kleinere Geschehnisse und Auseinandersetzungen erzählt werden. Das ist vielleicht nicht typisch für den letzten Teil einer Trilogie, hat mir aber eigentlich ganz gut gefallen.
Ausführliche Zusammenfassung (ACHTUNG SPOILER):
Wenige Wochen nach dem Ende von Schwarze Segel wird in Porto Velvenya über das weitere Vorgehen diskutiert. Einige Schiffe sollen zurück nach Aventurien reisen, es gibt Probleme mit der Nahrungsversorgung und ein weiterer Angriff der Eingeborenen steht zu befürchten. An den Protagonisten ist Marfans Verrat und Tod nicht spurlos vorbeigegangen. Karas ist wieder vor allem mit Alkohol, Drogen und Sex beschäftigt, Alisande würde nach dem Tod ihres Geliebten am liebsten nicht weiterleben und Efferia leidet unter dem Verlust der Freundschaft zu den Asdarba. Der alte Treusorg hat im Kampf einen Arm und ein Bein verloren, kümmert sich jetzt aber im Borontempel um Nele, die weiterhin versucht, ihre dämonischen Anfälle in den Griff zu bekommen.
Nachdem Simeria erfahren hat, dass Schiffe zurück nach Aventurien fahren, stiehlt sie Seekarten von der Stolz des Raben, wird dabei aber gesehen und infolgedessen wegen Hochverrats verhaftet. Karas will nun alles daran setzen, seine Frau zu befreien und ihr Leben zu retten. Kurz nach der Gefangennahme wird außerdem der Gubernator der Stadt von einem fliegenden Monstrum – der Beschreibung nach wohl einer der Nachtherrscher – getötet. Zu seinem Nachfolger wird Wilicano Karanor ernannt. Dieser lässt sich dann von Karas Kugres dazu bringen, Simeria freizulassen. Der Preis dafür: Karas überlässt ihm eine Flasche des Elixiers der Rose der Unsterblichkeit, überschreibt alle seine Besitztümer der Stadt und erklärt sich bereit, Porto Velvenya zu verlassen, ohne nach Aventurien zurückzukehren. Alrik, der im Osten seinen göttlichen Visionen nachgehen will, Wahelahe und Alisande sowie der im 2. Band zum Rastullaglauben konvertierte Koch der Stolz des Raben schließen sich ihm an, so dass sie schließlich zusammen mit der begnadigten Simeria aufbrechen.
Porto Velvenya sieht sich kurz darauf mit einem weiteren Angriff der vereinigten uthurischen Stämme der Umgebung konfrontiert. In einer großen Schlacht, in der die Angreifer auch noch durch einen Nachtherrscher unterstützt werden, scheint die Stadt verloren, bis Borodine ein Wunder Borons erfleht, welches dann auch eintritt und die Feinde durch vom Himmel schwebende, scharfkantige Federn tötet. Borodine wird von drei vergifteten Speeren durchbohrt, überlebt aber aus irgendwelchen Gründen. Danach passiert in Porto Velvenya nicht mehr allzu viel. Es gibt ein paar Intrigen, die Rastullahgläubigen kämpfen weiter gegen den Borontempel und umgekehrt, Nele tritt als Novizin in die Boronkirche ein, die Arena wird eröffnet und es gibt einen Giftanschlag auf den Borontempel, der aber nicht aufgeklärt wird.
Die Reise von Karas, Simeria und Co. führt nach Osten. Es stellt sich heraus, dass Simeria schwanger ist, was sie allerdings trotz dickem Bauch und ständigem Gekotze nicht selber merkt, sondern von Wahelahe erklärt bekommen muss. Nach diesem kurzzeitigen Ausfall setzt ihre weibliche Intuition dann aber wieder ein und sie weiß, dass sie ein Mädchen erwartet. Einige Tage später treffen sie auf einen Stamm, der sie in seinem Dorf aufnimmt. Dort bleiben sie, damit Simeria nicht in ihrem Zustand weiter durch den Dschungel reisen muss. Sie freunden sich in den nächsten Monaten mit den Bewohnern an. Schließlich bringt Simeria eine Tochter zur Welt, die auf den Namen Anira getauft wird. Das friedliche Intermezzo endet, als das Dorf von einem fremden Stamm überfallen wird und Alisande ihr Leben für das mehrerer Kinder opfert. Kurz darauf brechen die Überlebenden wieder auf und folgen Alriks Drang, weiter nach Osten zu reisen. Unterwegs kommt es zum Kampf mit einigen uthurischen Kriegern. Dabei stirbt Alrik. Doch das ist nicht von langer Dauer, denn der Gott, der ihn auserwählt hat, schickt ihn zurück unter die Lebenden. Auf der weiteren Reise rettet ein (vermeintliches oder tatsächliches) Wunder Rastullahs einen Jungen aus einem uthurischen Stamm vor einer riesigen Echse, so dass der Stamm beginnt, Rastullah anzubeten und Harun, der ehemalige Koch, dort zu bleiben beschließt. Schließlich, nach über einem Jahr, erreichen Alrik und seine Begleiter eine Siedlung der – vermute ich mal – Kemi. Dort wird Alrik als Auserwählter und Sohn des Löwen feierlich in Empfang genommen.
Zuletzt ist noch die Geschichte von Efferia zu erwähnen, die den Rückweg nach Aventurien antritt. Unterwegs treffen die Schiffe auf Nudara, die Priesterin der Asdarba, die Efferia – und wohl versehentlich gleich alle Aventurier mit ihr – mit dem Numinoru-Fluch belegt, der in An fremden Gestaden und in der Grüne Hölle-Kampagne wieder aufgegriffen wird. Der Roman endet dann mit der Ankunft der Stolz des Raben in Al’Anfa.
SPOILER ENDE
Fast, Furious, Fun?
Wer meine Rezensionen zu den ersten zwei Bänden gelesen hat, weiß schon, dass ich mit manchen Aspekten der Romane meine Probleme habe, und dies ist – wenig überraschend – auch hier der Fall. Dass die Handlung zerfasert und es keinen wirklichen Spannungsbogen gibt, fand ich noch nicht mal schlecht, weil so noch mehr von Uthuria beschrieben werden konnte. Allerdings läuft gerade die Reise von Alrik, Karas und Begleitern doch recht vorhersehbar ab. Sie treffen in regelmäßigen Abständen auf neue uthurische Ureinwohner, die entweder total nett oder total feindselig sind, und immer wenn alles gerade zu gut läuft, springt irgendein uthurisches Monster hinter dem nächsten Busch hervor, damit wieder seitenlang ein Kampf ausgeschmückt werden kann. Es waren zwar vor allem in dem Dorf, das über mehrere Monate eine Rolle spielte, schöne Beschreibungen der Kultur dabei, insgesamt hätte man da aber mehr draus machen können. Dies gilt übrigens auch für die zu Anfang des Bandes immer mal wieder eingestreuten Passagen aus der Sicht des Stammeskriegers Jagt-mit-List, von denen ich nicht so recht weiß, wozu sie eigentlich dienen sollten.
Die übernatürlichen Phänomene in Schwarzes Land können zwar die Nummer mit dem Dämonenhai aus Band 2 nicht übertreffen, allerdings wird hier auch eher mit der groben Kelle ausgeteilt. Ein Boronwunder, die Wunderheilung einer Geweihten und sogar eine Rückkehr von den Toten sorgen auch im dritten Teil dafür, dass ich mir ein bisschen weniger Aufmerksamkeit diverser Götter gewünscht hätte. Der Numinoru-Fluch gehört auch in diese Kategorie, musste aber wohl zwangsläufig untergebracht werden, da er in An fremden Gestaden nun mal drinsteht.
Die Charaktere sind auch im dritten und letzten Teil zwar unterhaltsam, aber weiterhin gnadenlos überzeichnet. In der ersten Erwähnung von Alrik macht er natürlich gerade Liegestützen auf zwei Fingern, Karas hat zu Anfang des Buches seine Entwicklung aus den ersten Teilen mal wieder über Bord geworfen und gibt sich dem Vergnügen hin, Treusorg Wasserträger erinnert mich mit seinen trotz diverser fehlender Gliedmaßen vorhandenen Kampfkünsten so langsam an Monthy Pythons Schwarzen Ritter und auch die restlichen Charaktere sind leider weiterhin nicht besonders vielschichtig. Besonders genervt war ich zwischendurch von Simeria, weil die SPOILER Geschichte mit der Schwangerschaft einfach nur unglaubwürdig war. Dass eine Aventurierin die Sache mit den Bienchen und Blümchen nicht so recht auf die Reihe bekommt, mag ja angehen, aber hier handelt es sich nicht um eine Magd aus Weiden, sondern um eine Spionin aus dem am besten aufgeklärten Landstrich Aventuriens. Und die macht sich keine Gedanken über Verhütung und bemerkt fünf Monate lang, trotz zunehmend dickem Bauch und ständiger Übelkeit, nicht, dass sie schwanger ist? Das ist einfach nur albern. SPOILER ENDE.
Andere Handlungsstränge und Charaktere haben mir aber auch gefallen. Wahelahe ist nach wie vor einer meiner liebsten Charaktere, weil sie einfach glaubwürdig und sympathisch ist. Auch Borodines Kampf mit den Widrigkeiten der Politik fand ich gut dargestellt. Und Alisande wurde mir im dritten Teil sogar zum ersten Mal richtig sympathisch. Spannend und schnell zu Lesen war Schwarzes Land ebenso wie seine Vorgänger. Außerdem kann auch dieser Teil wieder mit vielen spritzigen sowie oft auch lustigen Dialogen aufwarten, und Leser, die viele Kampfszenen und ein hohes Erzähltempo lieber mögen als ich, kommen sicher auf ihre Kosten.
Nomen est Omen?
Und wieso heißt die Reihe jetzt Die Rose der Unsterblichkeit? Tja, ich wünschte, das könnte ich beantworten. Die Rose und das daraus gewonnene Verjüngungselixier spielen zwar am Rande eine Rolle, die aber insgesamt nicht mehr als fünf Seiten der Trilogie einnimmt. Warum die Romanreihe nun ausgerechnet danach benannt ist, bleibt mir ein Rätsel. Es war vermutlich einfach ein schmissigerer Titel als „Die Abenteuer des wunderschönen, wagemutigen Karas Kugres und seiner tollkühnen Gefährten“.
Am Ende sehen wir betroffen…
Am Ende des Romans ist wenig wirklich zu Ende erzählt. Einige Protagonisten sind zwar an einem vorläufigen Ziel angelangt, doch gerade die Handlung in Porto Velvenya endet sehr abrupt. Viele offene Fragen werden nicht beantwortet, viele angerissene Handlungsfäden enden im Nichts. Und dies, was für mich das Schlimmste daran ist, mit Absicht. Stolz erklärt André Wiesler im Nachwort, dass in Uthuria Geschichten eben nie zu Ende erzählt sind und die Romane ohnehin nur die Vorgeschichte zur Regionalkampagne Grüne Hölle bilden, in der die Figuren und ihr Schicksal wieder aufgegriffen werden. Das ruft bei mir leider das bittere Gefühl hervor, hier gerade den dritten Teil einer Werbekampagne für Uthuria beendet zu haben, deren Zweck es nicht war, eine Geschichte zu erzählen, sondern Käufe für Grüne Hölle und folgende Abenteuer zu generieren. Und dieser Eindruck ist eigentlich einer, den ich keinem Autoren unterstellen will, der auch nur mit ein bisschen Herzblut bei der Sache ist. Trotzdem drängt er sich hier leider auf.
Noch viel bitterer wird das Ganze, wenn ich nun feststelle, dass Grüne Hölle die Versprechen, die hier gegeben werden, nicht einhält. Das Nachwort verspricht nämlich, dass die Regionalkampagne auf das Schicksal der Protagonisten in Porto Velvenya eingehen wird, während Alrik und seine Gefährten in späteren Publikationen Erwähnung finden. Die einzige Romanfigur, die in Grüne Hölle vorkommt, ist aber Borodine. Weder Nele noch Treusorg werden auch nur mit einem Wort erwähnt und auch die Frage, ob Efferia nach Uthuria zurückkehrt, wird höchstens durch das Fehlen ihrer Erwähnung beantwortet. Wenn das Nachwort zudem noch zugibt, dass es noch gar nicht feststeht, ob die Autoren der nächsten Kampagnen Alrik, Karas und die anderen Figuren einbauen werden, dann verkommt der Verweis auf spätere Abenteuer als Begründung für das fehlende Ende zum Hohn.
… den Vorhang zu und alle Fragen offen.
Wenn man im ersten Akt ein Gewehr auf die Bühne stellt, dann muss man es im letzten Akt auch abfeuern, so lautet eine Weisheit des Autoren Anton Tschechow. In der Rose der Unsterblichkeit hingegen verschwindet ein ganzes Waffenlager am Ende ohne Nutzen von der Bühne. Das echsische Artefakt, das Alisande in den alten Ruinen Porto Velvenyas entdeckte? Liegt nach einmaliger Benutzung unentdeckt irgendwo im Dschungel. Das Mysterium um die Rose der Unsterblichkeit? Wird kurz erwähnt, um die Elixiere zu erklären und dann nie wieder aufgegriffen. Die Kapitel aus der Sicht der Krieger, die Porto Velvenya angreifen? Enden mitten im Buch ohne irgendeinen Sinn für die Geschichte. Neles weiteres Schicksal? Die Verantwortlichen für die Anschläge gegen den Tempel? Der Grund für Alriks Visionen? Das alles wird nicht aufgeklärt. Der Verweis auf spätere Publikationen ist da nicht wirklich tröstend – vor allem nicht, wenn diesbezügliche Versprechen in Grüne Hölle schon nicht eingehalten wurden.
Fazit
Schwarzes Land kann mit dem überzeugen, was auch seine Vorgänger schon konnten: Einer flott erzählte Handlung, coolen Protagonisten und viel Action. Tiefgang und Charakterentwicklung kann man nur zum Teil erwarten, dafür wird auch hier mit übernatürlichen Effekten und Kämpfen nicht gespart. Dass das nicht meine Tasse uthurischer Kaffee ist, habe ich ja schon erwähnt – anderen Lesern mag aber genau diese Mischung womöglich sehr gut schmecken.
Bewertung
9 Einhörner haben sich in Porto Velvenya versammelt, um in Uthuria spannende Abenteuer zu erleben. Eins davon fiel einem nicht aufgeklärten Giftanschlag zum Opfer, ein anderes ist vor den vielen göttlichen Wundern vorsichtshalber davongelaufen. Einhorn Nummer 3 übt in der Arena von Porto Velvenya den Kampf gegen die vielen uthurischen Dschungelmonster, und ein viertes Unikorn fragt sich immer noch, was es nun eigentlich mit der Rose der Unsterblichkeit auf sich hat.
Also fünf Einhörner für Schwarzes Land?
Leider nicht. Der oben erwähnte bittere Beigeschmack einer mit Absicht nicht zu Ende erzählten Geschichte, die vor allem als Werbung für weitere Uthuriaprodukte dienen soll, ist nach wie vor so stark, dass ich ein weiteres Einhorn abziehe, obwohl mir Schwarzes Land eigentlich besser gefallen hat als der Vorgänger Schwarze Segel.
Somit verbleiben 4 Einhörner für Schwarzes Land.
Danke für die Rezension, die auch meinen Eindruck nach dem Lesen der für sich genommen recht guten Romane widerspiegelt. Vielleicht rüttelt Deine Rezension ja jetzt aber auch jemanden wach und es kommt in den nächsten W6 Jahren noch was… 🙂
Spoiler: Ja, weil ein dicker Bauch und Übelkeit (nach fünf Monaten) auch die einzigen Anzeichen einer Schwangerschaft (und nicht etwa von übermäßigem Schokoladenkonsum) sind 😉
Ich wollte nicht allzu tief in die too-much-information-Schublade greifen, aber man merkt das gemeinhin natürlich noch an 1W20 anderen Symptomen.